SP-2019

Berichte von 02/2019

Sonntag, 24.02.2019 Vorbei ...



... an Benidorm. Wollte ich eigentlich hin. Selbst einen Eindruck gewinnen, ob es wirklich so schlimm ist. Die Skyline sieht von der Autobahn schlimm genug aus. Also vorbeifahren.


Vorbei auch an den weiteren Schönheiten des Val de Laguar. Nicht aber an der Tankstelle. Diesel braucht man. Saubere Scheiben auch. Sonntag Morgen kommt man auch gut an Lanze und Sauger.


Blumenmarkt in Xalo, leider kein Parkplatz für uns. Also vorbei. Oder drumrum. Weiter bis Altea. Kaffeepause, Altstadt-Spaziergang, Promenade gucken. Hübsch, sehr hübsch.

Vorbei an Alicante. Weiter zum Campingplatz La Marina. Winterquartier von Gerd und Ulrike.

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Samstag, 23.02.2019 Schon wieder alte Steine...

...aber unbehauen. Felsen,  Schotter, Gelände. Ivan vom Camping hatte tolle Aussicht versprochen. Schmale Wege, nichts für Höhenängstliche. Mit Klettern. Und Aussicht halt.

Ivan kennt sich aus.

Mandelblüte, erste Frühlingswiesen und  herrlichen Frühsommer gab es obendrein.

Auf dem Rückweg noch eine trefflich gekühlte Cervesa und Tipps von einer Zufallsbekanntschaft.

Fast zu schön, um morgen weiterzufahren. Aber wir sind verabredet. Mit Gerd und Ulrike.

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Samstag, 23.02.2019 Zum Bloggen...

 

.. brauche ich 3 Dinge:

-eine Idee, vollen Akku und ein Netz. Also Daten, nicht Haar. Netz.

Irgendwas fehlt immer. Falls nicht, ist es schon wieder mal spät geworden und ich bin müde.

Camping WLAN ist zwar meist vorhanden, der Zugang und die Bandbreite allerdings oft knapp. Vor Mitternacht. Danach schlafen die Streamer.

Foto-Bearbeitung mit dem Tablet braucht auch seine Zeit. Vertikale Aufnahmen drehen, einzeln, fünf klicks plus speichern.

Macht Spaß und danke für eure Kommentare ;-)

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Freitag, 22.02.2019 Auszeit...

... na ja, gucken. Oder nix machen, sitzen, spazieren, bloggen (und das bisschen Haushalt). In Campbell im La Vall de Laguar. Schön hier. Und lecker im Cavall Verd.

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Donnerstag, 21.02.2019 Aber auch...

...schöne Überraschungen. Xativa zum Beispiel. Aufgeräumte Kleinstadt mit Stadtmauer, Festung und Basilica. Aufgeräumt, gepflegt, lebendig und beinahe frei von Touristen.

Keine Zeit für ausführliche Besichtigung, der Platz für den Abend schon gebucht. Aber wir kommen wieder. Versprochen.

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Donnerstag, 21.02.2019 Nicht nur schön...

...wars in Valencia und Umgebung. Auch El Perello -eher schmeichelhaft fotografiert- gehört dazu. Regt einfach nur zum Weiterfahren an.

 

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Mittwoch, 20.02.2019 Zum Abschied...

 

...nach Kultur im Museum, Natur im Flussbett, jahrhundertealten Steinen und Geranien auf den Brücken, noch der beste Cappuccino der Stadt -im Grand Cafe- .

Endlich auch getraut, Orangen direkt vom Baum zu kosten. Erste Wahl, wenn man auf Kerne steht. Und auf eine Mischung aus Pampelmuse und Galle. Kein Wunder, dass die Bäume voll hängen und niemand die Früchte erntet. Die im Supermarkt sind besser.

Bildlich hier entlang

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Dienstag, 19.02.2019 Nicht nur die Altstadt...

...ist nicht fotogen. In der Stadt der Künste und Wissenschaften ist zwar reichlich Platz, doch sind die Objekte so gewaltig, dass auch hier 15 mm Brennweite kaum ausreichend sind.

Dennoch fällt es mir schwer, die Menge der Fotos zu reduzieren, zumal auf der Agora derzeit "Genau mein Arbeitsplatz" eingerichtet ist

Im Oceanografic sieht es nur wenig besser aus, sind die Objekte doch beständig hinter Glas, Draht oder unter Wasser.

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Montag, 18.02.2019 Onkel Dittmeyer...

... muss die Stadt geliebt haben.

An jedem Platz, an jedem Boulevard in jedem Park stehen sie: Orangenbäume.

Aufgelockert durch gelegentlich anzutreffende Mandarinen- und Zitronenbäume. Zu sehen auf fast jedem Spaziergang .

Gleich, ob in der Markthalle,  der Börse ( Lonja ), der Plaza Virgen oder an den Stadttoren.

Dieser großartigen Stadt kann man nicht an einem Tag gerecht werden. Allein die Vorstellung von Laub an den Bäumen, (mehr) Licht in den Gassen und wärmerem Wetter ,um auf einem der wunderbaren Plätze zu verweilen, wecken den Gedanken an eine Wiederkehr.

 

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Sonntag, 17.02.2019 Bushaltestelle...

...  mit Fazilitäten. Coll Vert Camping. Eine Viertelstunde mit dem Bus nach Valencia. Direkt an der Autobahn. Nicht hübsch, nicht ruhig, aber idealer Ausgangspunkt für die Stadtbesichtigung.

Valencias Altstadt ist nicht fotogen. Schön schon, immer den Kopf im Nacken, um die Fassaden zu betrachten, immer zu nah für 15 mm , immer zu dunkel in der Gasse oder zu viel Sonne/ Schatten.

Also schon schön. Viel Jugendstil, historische Gemäuer, Gassen, Plätze, Gastronomie in allen Facetten und nationalen Richtungen.

So sind wir dann auch beim Italiener gelandet. Peinlich aber lecker.

 

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Sonntag, 17.02.2019 Ein kurzes Zwischen-Fazit...



... nach eineinhalb Wochen.
FrühlingshafteTemperaturen, ein paar passable Stellplätze und attraktive Ausflugsziele haben uns von unserer ursprünglichen Idee, möglichst schnell und direkt nach Süden, abgelenkt.
Die Menschen, denen wir in Katalonien begegnet sind, waren durchweg sehr freundlich und offen. Die Landschaft ist schön, dank der zahlreichen Steineichen, Kiefern, Zpressen und Palmen fällt kaum ins Gewicht, dass die Laubbäume noch kahl sind.
Der Himmel ist ein Traum, tagsüber von diesem unvergleichlichen mediterranen Blau, nachts voller Sterne. Was für das Haar in der Suppe sorgt. Nächtens misst man im Schnitt um die 4° Celsius. Also Wärmflasche im Dauereinsatz und schnell sinkender Füllstand in der Gasflasche.
Insgesamt ist der Eindruck sehr aufgeräumt, es ist allerdings noch längst nicht Saison.
Morgen also doch raus aus Katalonien, Ziel Valencia. Stellplatz Coll Vert. Tipp von Campern.

Ma kucken ;-)

 

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Samstag, 16.02.2019 Der Vogel Strauß ...



...und der Flamingo müssen Verwandte sein. Steckt der Eine den Kopf in den Sand, steckt ihn der Andere ins Wasser. Immerhin, der Flamingo fliegt besser.
Ansonsten wirklich Moorhuhn live. Sehr beeindruckend und vom Museum "mon natura Delta de L'Ebre" mit mehreren Spektiven am Aussichtspunkt toll unterstützt.
Auf dem Ausflug zur Vogelbeobachtung waren wir bereits in L'Ametlla de Mar einkaufen und hatten das Abendessen an Bord: Halbes Hähnchen vom Grill.

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Freitag, 15.02.2019 Es gibt Reis Baby...



... aber erst im Sommer. Jetzt ist Winter, da gibt's Brachen. Immerhin keine Steine. Dafür Vögel. Bisschen wie Moorhuhn hier im Ebro-Delta.
Am bislang kühlsten Tag in Katalonien -zum ersten Mal bewölkt- aufs Fahrrad.
Flamingos wollten wir uns ansehen. Als wir sie hören konnten, standen wir vor einem Bauzaun. Ende Gelände. Hatten sie im Fahrradverleih natürlich nichts von erzählt.
Später haben wir doch noch welche gesehen. 300 mm Tele im Anschlag und 0,00 mAh Akku. Schade.
Also noch am Museum vorbei. Hat laut Reiseführer täglich geöffnet. Laut Aushang bis 14.00 Uhr.
Nun gut, kann ja nicht immer Alles glatt gehen.

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Donnerstag, 14.02.2019 Hier gibt es...

...heute nichts zu sehen.
Krösen, spazieren, joggen, stricken, Auto ent- und versorgen, nächsten Ausflug planen, nächsten Stellplatz ausgucken. Kann man alles nicht knipsen.

In L'Ametlla de Mar.

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Mittwoch, 13.02.2019 Eine leben(dig)e Stadt...



... ist Tarragona. Die Highlights:
Die Markthalle (auch von innen ebenso schön, wie mit wohlschmeckenden Speisen ausgestattet -auch zum Mitnehmen-). Frag nicht, warum es davon kein Foto gibt. Das mach ich schon.
Ramblas -wenn die Bäume erst einmal Laub tragen, richtig schön-.
Plätze -möchte man mitnehmen.
u.v.m.
Natürlich auch alte Steine. Diesmal römische. Amphitheater Stadtmauer, Pflaster.
Und mal wieder Sakrales. Immer im Mittelpunkt, immer sehr alt, immer fotogen. Mit so Respekt gebietenden Portalen.

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Montag, 11.02.2019 Es klappt...


...nicht immer Alles.
Tagesziel: Reial Monestir de Santa Maria de Santes Creus . Montags geschlossen.
Alternativ: Codorniu. Ankunft 14.40 Uhr. Schließt um 15.00 Uhr.
Immerhin, Alex,  Local Guide, spricht deutsch.
Für Cava hat es gereicht.
Zwischendurch entdeckt man auch schon einmal ein Aquadukt. In Sant Pere de Riudebitlles.
Feierabend für heute. Ab zum Campingplatz.
Hoffentlich war das Mas Roquet das schlechteste Restaurant in Spanien oder wenigstens Katalonien.

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Montag, 11.02.2019 Klappt...

 

 ...doch!

Auf dem Hinweg Castellet. Katalonien bietet im Hinterland immer wieder schöne Panoramen.
Das Reial Monestir de Santa Maria de Santes Creus ist wahrhaftig einen Besuch wert. Die audiovisuelle Vorführung zum Schluss erstaunlich und beeindruckend.
Im Gegensatz zum ehemaligen Kloster ist Montblanc eine lebende Stadt. Schwer vorstellbar dort zu leben.

Kalt ist es zwischen den alten Steinen. Die Frühlingssonne wärmt.

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Sonntag, 10.02.2019 Sonntag wie immer ...

...aber dann auf ins Hinterland. Unterwegs immer wieder geiles Pyrenäen-Panorama aus dem Auto. Stationen in Besalu und Vic.

Sehr alt, sehr hübsch, sehr Frühling.

Morgen geht es auf Römers Spuren nach Tarragona? Ins Ebro-Delta? 

Ma kucken

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Samstag, 09.02.2019 Samstags wie immer...

 

... Auto waschen, Wäsche waschen, Müll entsorgen, Einkaufen (Bäcker, Metzger, Markt), Tanken, Tapas essen, Wein trinken und nicht zuletzt: Die Bundesliga-Schlusskonferenz. Danach wie immer zum Massís del Montgrí -auf dem Weg zur silbernen Stellplatz-Spange.

Zwischendurch spazieren in L'Escala und Peratallada .

Auf der Fahrt haben wir Störche, Graureiher, Silberreiher und einen Bussard gesehen. Sie stehen auf den frisch gepflügten Feldern und laben sich an dem für sie reich gedecktenTisch.

Irgendwie kommen wir nicht raus aus Katalonien. Ist aber auch verdammt schön hier.

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Freitag, 08.02.2019 Langsam wird es Zeit...

...zu bloggen. Sonst kriege ich die Rückschau nicht mehr hin.

Mandelblüte in Katalonien. Leider kann das Internet noch nicht Duft. Hummelgebrumme kann es, aber dazu bin ich zu faul.

16°, Mimosen, Bougainvillea, wilder Rosmarin und vieles mehr blühen. Zitronen und Orangen haben Blüten und Früchte zugleich.

Ein paar Impressionen gibt es hier

Es lässt sich gut an.

Hier ist die Autonomie Bewegung übrigens in Form von Plastiktüten und Straßenmalerei allgegenwärtig in Form der Gelbe Schleife

 

 

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Donnerstag, 07.02.2019 Dali fand ich schon immer gut...

...nach dem Besuch des Teatre-Museu Dalí in Figueres sogar noch mehr. Welcher Künstler hat sich schon sein eigenes Museum gebaut und gestaltet.

Beschrieben wurde es schon oft und von Vielen, Fotos zu machen ist schwierig.

Davor haben wir gelernt, wieviel Strom unser Kühlschrank über Nacht verbraucht, wie man eine spanische Gasflasche in Betrieb nimmt und warum ein Parkplatz in Figueres kostenlos ist*.

Danach wie schwierig es ist, das Navigationssystem zu überlisten, wenn der Katalanische Tiefbau dir kurz vor dem Ziel die Straße sperrt.

*- die Heizung meldet "W 44 H" - Handbuch: kein Strom!

*-Gashahn VOLLSTÄNDIG aufdrehen!

*-in dem Viertel gibst du den Schlüssel besser gleich einem Einheimischen (bleibt wenigstens das Schloss heil)!

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Mittwoch, 06.02.2019 Frühlingsgefühle...

... werden wach. Nach einer Woche und zwei Tagen Winter sind 16° schon mal toll.

Irgendwo in Südfrankreich zwischen Montpellier und der Grenze zu Spanien. An unserem letzten reinen Fahrtag.

Unseren ersten Stellplatz haben wir in Bellcaire d'Emporda gefunden.

 

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Dienstag, 05.02.2019 Durch die Schweiz. ...

...war die Fahrt unspektakulär. Fahrbahn trocken, Strecke frei, Nebel, Sonne, Schneebedeckte Bäume  und manchmal in der Ferne Berge. Hinter der Grenze wäre es auch unspektakulär geblieben. Hätte sich  der ausgesuchte, weit und breit einzige Platz nicht am Ende der Welt und tief verfroren präsentiert. Zu kalt für Camping.
Ein Blick, eine Wende und ab.
Das alternative Ziel lag höher, verschneiter und noch hinter dem Ende der Welt.
So kommst du nach Valence ins Novotel.
Gut geschlafen und vom Fenster endlich mal das Solarpanel auf dem Autodach gesehen.
Aber jetzt geht's los.

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Montag, 04.02.2019 Durch Tirol...

   Abschiedsblick aus dem Fenster  ...gepackt

 

... war entspannt.  Der Tag "Plus" am Sonnberghof goldrichtig. Durchs wunderschöne Brixental und entlang dem Inn genussvolles Fahren.

Zeit genug in Lustenau für Autowäsche, Tanken und eine Pizza.

So ein Hotel erdet. Das Frühstück zumal. Da freut man sich auf's WoMo.

 

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